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Das Skript, das ich an Ende der Unterrichtsstunde austeile enthält natürlich nicht all das, was im Unterricht zur Sprache kommt, sondern neben dem Allernötigsten, wie Formeln, Merksätzen und Hausaufgaben die Beschreibung der wichtigsten Experimente, die Erklärung der allerwichtigsten Phänomene sowie einfache Beispielaufgaben und die Anwendung des Gelernten auf einfache Fragestellungen aus dem Alltag der Schüler. Nicht enthalten sind

  • Anwendung des Gelernten auf anspruchsvolle Fragen, die weit über den Lehrplan hinaus reichen

  • Langwierige Rechnungen und Herleitungen

  • Antworten auf unvermutete Schülerfragen, sowie spontan diskutierte Themen.

Der Grund dafür, dass Spezialthemen und schwierige, weit über den Lehrplan hinausreichende Dinge nicht ins Standardskript aufgenommen wurden liegt darin, dass Eltern und Schüler großen Wert auf eine deutliche Trennung zwischen Pflicht und Kür legen, dass also unterschieden wird zwischen dem, was im Lehrplan steht und im Abitur (im Saarland gibt es ein Zentralabitur) verlangt wird und interessanten Zusatzinfos. Auch sehr gute Schüler sind mit der selbstständigen Trennung zwischen Wichtigem und Unwichtigem häufig überfordert, da ihnen der Überblick darüber fehlt, was im Folgenden häufiger benötigt wird, und was lediglich Details sind.

 

Daher teile ich den Pflichtstoff auf Papier für Alle aus und stelle interessante Zusatzthemen, oder Dinge, die ich auf spontane Schülerfragen hin behandelt habe, in ausgearbeiteter Form ins Netz. Dort können es die meist leistungsstarken interessierten Schüler selbst herunterladen.

 

  • Ein Beispiel für eine recht aufwändige Rechnung, die der Lehrplan nicht verlangt. ist die Berechnung der Bahnkurve in der Braunschen Röhre.

  • Die Frage: "Wie viele Atome sind in ... enthalten?" ist ein Beispiel für die spontane Behandlung einer Schülerfrage bei der Einführung in die Atomphysik. Anhand dieses Beispiels wurde auch die wissenschaftliche Zahlendarstellung wiederholt, sowie die zugehörige Bedienung des Taschenrechners.

  • Die Frage nach der Geschwindigkeit des Unfallverursachers tauchte spontan in Klasse 8 bei der Behandlung der quadratischen Abhängigkeit der kinetischen Energie von der Geschwindigkeit auf. Damit die Schüler ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Lösen des eigentlichen Problems und nicht auf das Mitschreiben verwenden, biete ich den Schülern in solchen Fällen häufig an, die Diskussion didaktisch vernünftig aufbereitet und von Flüchtigkeitsfehlern weitgehend bereinigt, ins Netz zu stellen.

 

zuletzt geändert am 17.03.2010

© Copyright Dr. ing. Andreas Hoffmann